Was bedeutet Bioresonanz?

Bioresonanz Velten

Die Bioresonanztherapie ist ein biophysikalisches Verfahren aus der Komplementärmedizin. Bioresonanz gehört wie die Akupunktur oder Homöopathie in den Bereich der Erfahrungsheilkunde. Sie arbeitet mit Schwingungen des Körpers auf energetischer Ebene. Jedes Lebewesen sendet Informationen aus und besitzt ein elektromagnetisches Feld. Genau auf dieser Grundlage funktioniert mein Bioresonanz-Angebot in Velten.

 

Die Biophysik fand heraus, dass Stoffwechselvorgänge im Körper bestimmten elektromagnetischen Schwingungen unterliegen. Jedes Organ besitzen ein individuelles Energiepotential. Die Frequenzen der Bioresonanztherapie beeinflussen die Abläufe im Körper, um die Selbstheilungskräfte anzuregen.

 

Der Organismus ist ein komplexes System, welches aus Millionen von Zellen besteht. Selbst kleinste Störungen können es durcheinander bringen. Ist der Körper überlastet, etwa durch Allergene oder Erreger, ist der Zelldialog gestört. Ist dies von Dauer, antwortet der Körper mit Krankheitssymptomen. Dann kann er sich nicht mehr selbst regulieren. Daher muss eine ungehinderte Kommunikation zwischen den Zellen sichergestellt sein. Mithilfe der Bioresonanz können wir regulierend in diesen Prozess eingreifen, um Blockaden zu lösen.

 

Umweltgifte, Medikamente, Nikotin sowie Alkohol lösen ein Ungleichgewicht aus. Mit dem Bioresonanzgerät misst der Therapeut die elektromagnetischen Schwingungen im Körper, um Disharmonien aufzuspüren. Energetische Blockaden können eine Vielzahl von Krankheiten verursachen. Das Bioresonanzgerät nimmt negative Schwingungen auf, wandelt sie um und unterstützt damit die körpereigenen Abläufe.

 

Bioresonanz Velten

 

Bioresonanz bei einer Vielzahl chronischer Beschwerden

 

Die Bioresonanz lässt sich bei einer Vielzahl chronischer Beschwerden therapiebegleitend einsetzen. Jeder Mensch hat individuell empfindliche Bereiche, die eine Überforderung des Organismus zur Folge haben. Daher hat ein Symptom bei jedem Patienten unterschiedliche Ursachen.

 

Leider ist die Bioresonanz von der vorherrschenden Wissenschaft und Schulmedizin nicht anerkannt. Sie gehört zur Erfahrungsmedizin, da sich Therapeuten hauptsächlich auf positive Erfahrungen, Berichte und Beobachtungen verlassen.

 

Ergänzung konventioneller Therapien

 

Das Verfahren ist ein vielversprechender Ansatz zur Ergänzung gängiger Therapien, da die Bioresonanz ohne Medikamente auskommt. Es ist nicht notwendig, diese abzusetzen oder die Medikation zu ändern. Gerade ältere Patienten nehmen viele Medikamente und sind dadurch vorbelastet. Die Bioresonanz verursacht keine weitere Belastung des Organismus. Diagnose sowie Behandlung sind schmerzfrei. Nebenwirkungen ließen sich bisher nicht beobachten. Bioresonanztherapie setzt an den versteckten Ursachen krank machender Prozesse an, daher ergänzt die Methode herkömmliche Behandlungen.

 

Wie arbeitet die Bioresonanztherapie?

 

Bei Krankheiten sind es bestimmte, krank machende Schwingungen, die Beschwerden auslösen. Bioresonanz ist Ursachenforschung und Therapie zugleich. Damit lassen sich verblüffende Ergebnisse beobachten, die durch andere Methoden nicht zu erreichen sind. Im Zusammenwirken mit weiteren naturheilkundlichen Verfahren lässt sich der Erfolg noch weiter verstärken. Die Therapie ist für die Patienten angenehm, denn sie fühlen sich bereits nach der ersten Anwendung entspannt und ausgeglichen.

 

Die Bioresonanz kommt unter anderem bei folgenden Beschwerden zum Einsatz:

 

  • chronische Erkrankungen, wie Allergien
  • rheumatische Erkrankungen
  • Erkrankungen der Atemwege
  • Migräne
  • Übersäuerung
  • entzündliche Erkrankungen
  • toxische Belastungen
  • innere Krankheiten
  • Übergewicht und Stoffwechselstörungen

 

Das Verfahren kommt bei akuten sowie chronischen Erkrankungen zur Anwendung. Wichtig ist in diesem Falle nicht die Erkrankung, sondern das Schwingungszentrum des Patienten.  Die Schwingungen leitet das Gerät über Elektroden ab und registriert diese.  Dadurch lässt sich das gestörte elektromagnetische Feld harmonisieren. Ziel ist, die Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen. Die Kommunikation im Zellverbund normalisiert sich und der Organismus kommt ins Gleichgewicht.

 

Bioresonanz-Einsatz bei Allergien

 

Therapeuten wenden das Verfahren regelmäßig bei Allergien an. Bioresonanz wandelt die Information des Allergens in sein Gegenteil um. Dadurch schwächen sich die gespeicherten Energiemuster ab. Dies wiederholt der Therapeut, bis die gespeicherte Frequenz, die zur Allergie führte, eliminiert ist. Danach sollte der Patient das Allergen noch eine Weile meiden. An diesem Verfahren sieht man, dass der Ansatz der Bioresonanz ein völlig anderer ist als bei Therapien mit Medikamenten.

 

Wie ist der Ablauf einer Bioresonanztherapie?

 

Der Patient liegt oder sitzt während der Behandlung in einer bequemen Haltung. Die Elektroden sind an den entsprechenden Stellen am Körper angebracht oder der Patient hält sie in seinen Händen.  Um einen Krankheitsherd aufzuspüren, misst der Therapeut den Hautwiderstand an verschiedenen Akupunkturpunkten.

 

Dies funktioniert ähnlich wie bei der Akupunktur, denn dort bestimmt der Therapeut die entsprechenden Punkte mithilfe seines anatomischen Wissens. Bei der Bioresonanz ermittelt er diese Punkte mithilfe des Hautwiderstands. Dabei zeichnen sich gesunde sowie gestörte Frequenzmuster ab. So lassen sich die individuellen Schwachpunkte des Körpers identifizieren.

 

In meiner Heilpraxis Velten nutze ich modernste Technik, da ich das neue Optima-Bioresonanzgerät von Regumed einsetze. Es bietet vielseitige Diagnose- und Messverfahren. Immer mehr Ärzte und Heilpraktiker nutzen es, um ein erweitertes Therapieangebot zu haben.

 

Dieses hochsensitive Verfahren zeigt Ergebnisse, die bei anderen Tests nicht sichtbar sind. Trotz aller Skepsis sprechen die Ergebnisse für sich.

 

Die Therapie ist schmerzfrei und eignet sie sich gut für empfindliche Personen und Kinder. Damit geht der Therapeut auf Spurensuche bei Allergien sowie Unverträglichkeiten. Etwa auf bestimmte Getreidesorten, Histamin, Hausstaub oder Pollen. Es handelt sich um Ursachenforschung, da die Bioresonanz auf energetischer Testung beruht. Dies hat nichts mit einer schulmedizinischen Diagnose zu tun. Die Ergebnisse liefern wertvolle Hinweise auf verstecke Ursachen, die bisher nicht aufgefallen sind.

 

Gibt es Nebenwirkungen oder Unverträglichkeiten bei der Bioresonanz?

 

Da die Bioresonanztherapie ein naturheilkundliches Verfahren ist, kann es zu einer sogenannten Erstverschlimmerung der Symptome kommen. Diese dauert nicht lange und ist ein Zeichen, dass der Organismus auf die Behandlung reagiert.

 

Das Verfahren soll Giftstoffe nach außen leiten. Daher sollte der Patient ausreichend Flüssigkeit in Form von stillem Wasser zu sich nehmen. Die Basis für einen guten Erfolg ist eine ausgewogene Ernährung, die fettarm, ballaststoffreich und frei von Zucker ist. Dazu kommt ausreichend Bewegung plus Entspannung.

 

Damit ist Bioresonanz Hilfe zur Selbsthilfe. Diese Methode ermöglicht es, Patienten dort zu helfen, wo andere Behandlungen nicht mehr weiterkommen. Falls Sie einen Herzschrittmacher tragen oder an Epilepsie leiden, dürfen Sie die Bioresonanz nicht anwenden. Zu jeder Behandlung gehört die gründliche Beratung mit ausführlicher Anamnese.

 

Wie viele Sitzungen sind nötig?

 

Je nach Ausmaß Ihrer Beschwerden ist die Anzahl der Sitzungen individuell. Viele Patienten bemerken schon nach der ersten Sitzung eine deutliche Besserung. Je nach Ausgangslage erstellen wir einen individuellen Therapieplan. Da jeder Mensch anders auf die Behandlung reagiert, variiert die Anzahl der Therapiesitzungen.

 

Persönliche Beratung in meiner Praxis

 

Die Bioresonanz ermöglicht es, den Organismus in seiner Gesamtheit zu betrachten. Sie zielt auf die Balance des Energiehaushaltes im Körper ab. Wenn Sie im Einklang mit Ihrem Körper leben möchten oder dorthin zurückfinden wollen, ist mein Bioresonanz-Angebot in Velten genau das Richtige für Sie. In einem persönlichen Gespräch gebe ich Ihnen gerne weitere Informationen zum Thema. Jetzt Termin vereinbaren.